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Jeweils im September 1994-1998 betätigte er sich in Japan als Coach der Violen, beim Aufbau des Nagano Philharmonia Orchestras. Er unternahm in dieser Zeit auch Klavier- und Streichquartett-Kammermusiktoureen
in der Provinz Nagano.

Im Bereich Kammerorchester war Martin Ortner Gründungsmitglied des 1987 gegründeten „Wiener Concert-vereins“. Nach wievor beteiligt er sich neben den WS als Bratschist des Internationalen Kammerorchesters
„Spirit of Europe“, dessen Erster Chefdirigent Prof. Martin Sieghart war ( bis 1984 als Cellist auch sein langjähriger Kammermusikpartner war ).

DER SOLIST

Als Solist debütierte er 1980 im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses begleitet vom „Pro-Arte-Orchester“ der Musikhochschule mit C.M. v. Weber´s  „Andante é Rondo ungarese“ im Rahmen der öffentlichen Diplomprüfung der venezuelanischen Dirigentin Joan Leekam. Wiederholt spielte Martin Ortner den Bratschenpart in Mozarts „Sinfonia concertante“ mit den Geigern Erich Höbarth, Rainer Küchl, Andreas Reiner und Prof. Albert Skocic als Partner – mit letzterem im Kölner Gürzenich-Saal.

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